Das war wahrlich ein würdiger Abschluss für das MPS im Norden.
Gisbert Hiller lud bei besten Wetter zum letzten Nord MPS ein und sie kamen!
Zwar nicht massenhaft, wie bei den großen Veranstaltungen in Dortmund oder Rastede, aber das Gelände war gut gefüllt.
Zumal ja auch musikalische Leckerbissen geboten wurden: Omnia, Saltatio Mortis, Rapalje, Saor Patrol, The Cobblestones und Ye Banished Privateers gaben ordentlich auf die Ohren.
Und The Dolmen! Die kleine, stetig wachsende Gemeinde, die den sympathischen Briten die Treue hält, hörten ein Feuerwerk von Ideen und Klängen.
Und dabei machte es gar nichts, das Chris Jones durch Chris Hanich (ex Metusa) ersetzt wurde, denn letzterer erwies sich einmal mehr als tolle Vertretung von Chris Jones.
Anja Nowotny (ebenfalls ex Metusa) ist nun vollwertiges Bandmitglied, jedenfalls wird sie auf der Seite von The Dolmen so geführt.
Was uns Fans geboten wurde war wieder einmal Weltklasse. Ich behaupte immer noch, das Josh Elliot der beste Gitarrist des MPS ist und meiner Meinung nach zu den führenden Musikern auf diesem Instrument in Europa gehört.
Und wie Kaleigh Marchant es geschafft hat, trotz offensichtlich durch Erkältung angekratzter Stimme, solch einen satten Sound zu singen, ist mir ein Rätsel.